Soweit ersichtlich: Martin Hancke, auch Hanckesius, geb. Februar 1633, Borna bei Breslau, gest. Studium der Theologie und Philosophie in Jena, Berufung auf das Gymnasium in Gotha, 1681 Professur für Ethik, Geschichte und Eloquenz am Elisabetheum in Breslau dessen Rektor und Bibliothekar er schließlich wird. Publizierte geschichtiche Sammlungen, daneben geistliche Lieder. Vater von Gottlob Hancke. [Zedler, 12 (1735); DBA, I 439, p.301-11, ADB, 10, p.314.].