The Novel
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Octavia| Römische Geschichte:| Der| Hochlöblichen| Nymfen-Gesellschaft| an der Donau| gewidmet.| [vignette]| Nürnberg/| In Verlegung Johann Hoffmann/| Kunst- und Buchhändlers.| Daselbst gedruckt bey Andreas Knorzen.| Im Jahr Christi M.DC.LXXXV.
Kupfertitel mit einer allegorischen Darstellung des Tibers und der Donau [I]/ Leerseite [II]/ Titel [III]/ Leerseite [IV]/ Widmungsgedicht "An die Hochlöbliche Nymfen-Gesellschaft Des Donau-Strandes in Oestrreich" [V-XI]/ "Sonett" von G.v.A [XII]/ Text mit 12 Kupfern [1-1091]/ Druckfehler [1091-1092].
{UB Amsterdam: 2409 D 4} {1: Yu 6147} {1: Yu 6147a} {LB Coburg: D IV 11} {DUL Durham, N.C.: Jantz 384} {39: Rom. 8. p. 2264} {UB Graz: N 258 147 I} {3: AB-B 7288} {3: Dd 73} {35: Lh 72} {UB Heidelberg: Waldberg 3350} {15: B.S.T. 8o 81a} {BU Lodz: 1 024 348} {UB Lund: Vitt. Ty.} {12: Res.P.o.germ.421}{Paris, Privatbesitz} {YUL New Haven, Conn.: Faber du Faur 838a (Microfilm Reel 220)} {45: Spr. XIII 3a/24} {StKB Quedlinburg: Gb 20 I} {WAB Schwerin: Ob V 5, 1415} {StB St. Gallen: Qa 4130 R} {BNU Strasbourg: Cd 131 709} {32: 14,5: 59a} {UB Wien: I 120.602} {23: Lo 75.6} {23: Lo 75.6a} {23: Lo 75.6c} {SA Wolfenbüttel: LB 2805} {SA Wolfenbüttel: M 1348}.
Weber/ Mithal (1983), p.210. - G. Dünnhaupt (1980) 17.Ia; (1990), 19.I.2 - M. Bircher (1982), B 200 - VD 17, ID-Nr: 23:248744D - HKA I (1993), pp. LXXVII-LXXVIII.
Anton Ulrich Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (1633-1714)
Nachdruck des ersten Bandes der ersten Fassung der "Römischen Octavia". Cf. zur vollständigen Publikationsgeschichte: Octavia römische Geschichte, [vol. 1] (Nürnberg: J. Hoffmann, 1677).
Von diesem Nachdruck existiert ein bis auf einige Lesarten textgleicher Doppeldruck mit durchgehendem Neusatz, erschienen nach 1685 und vor 1711. Von den ersten drei Bänden sind vor 1711 jeweils Doppeldrucke entstanden, also Ausgaben mit komplettem Neusatz, aber der alten Datierung. Dieser Vorgang ist angesichts der Tatsache, dass die Drucker der Zeit in der Regel sehr daran interessiert waren, ihre Ausgaben verkaufsfördernd als 'neu' zu präsentieren, eher ungewöhnlich. Das wichtigste Argument dafür, dass es sich nicht um gleichzeitige Doppeldrucke aus dem jeweiligen Ersterscheinungsjahr der Bände handelt, ist die Tatsache, dass für die Titelauflage des dritten Bandes von 1711 nicht etwa die Bögen der zweiten Ausgabe von 1702 verwendet wurden, sondern vor allem Bögen, die einer der beiden auf 1679 datierten Ausgaben zugerechnet werden müssen. Wenn diese Bögen tatsächlich bereits von 1679 stammten, hätte man 1702 ja gar nicht nachdrucken müssen. Vgl. zu dieser Argumentation Boghardt (1993), pp. XCVIIIf.
siehe oben
{UB Bonn: Fa 552/5} {das Pariser Exemplar (siehe oben) ist ein Mischexemplar aus Nachdruck und Doppeldruck}
HKA 1, p. LXXVIII.
Enthält mehrere teils sicher, teils wahrscheinlich autorfremde Gedichte (vgl. HKA I, pp. CLXVIII-CLXXV) sowie ein Singspiel und ein Trauerspiel, deren Verspartien wahrscheinlich von Sigmund von Birken stammen: "Der siegende Aeneas", pp. 896-923, und "Der sterbende Oedipus", pp. 977-1025.
Cf. zu einer Kurzeinführung und knappen Entstehungsgeschichte des Romans: Octavia römische Geschichte, [vol. 1] (Nürnberg: J. Hoffmann, 1677).
Literatur, die sich speziell mit Partien aus dem ersten Band befasst: Martini (1974), Geulen (1975). Cf. ausführliche Bibliographie: Octavia römische Geschichte, [vol. 1] (Nürnberg: J. Hoffmann, 1677).
© 6 Apr. 2004