The Novel
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Octavia| Römische Geschichte.| Zugabe| des Ersten Theils.| Der| Hochlöblichen| Nymfen-Gesellschaft| an der Donau/| gewidmet.| [vignette]| Nürnberg/| In Verlegung Johann Hofmanns/| Buch- und Kunsthändlers.| Schwobach/ gedruckt bei Christoph Enoch| Buchten.| Anno M.DC.LXXXVII.
Titel [I]/ Leerseite [II]/ Text mit 12 Kupfern [1-1234].
{UB Amsterdam: 2409 D 5} {LB Coburg: D IV 11} {39: Rom.8.p.2264} {3: AB-B 7288} {3: Dd 73} {15: B.S.T. 8o 81b} {12: Res.P.o.germ.422} {YUL New Haven: Faber du Faur 838a (Microfilm Reel 220)} {45: Spr.XIII 3a/24} {KB Stockholm: Litt.Ty.} {BU Warszawa} {32: 14,5: 59b} {StB Wien: A 18.471} {23: Lo 75.6} {SA Wolfenbüttel LB 2805} {SA Wolfenbüttel: M 1348}
Weber/ Mithal (1983), p.210. - G. Dünnhaupt (1980) 17.IIa; (1990), 19.II.2 - M. Bircher (1982), B 201 - VD 17, ID-Nr: 23:248751N - HKA I (1993), pp. LXXXVIIf.
Anton Ulrich Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (1633-1714)
Nachdruck des zweiten Bandes der ersten Fassung der "Römischen Octavia". Cf. zur vollständigen Publikationsgeschichte: Octavia römische Geschichte, [vol. 1] (Nürnberg: J. Hoffmann, 1677).
Von diesem Nachdruck existiert ein bis auf einige Lesarten textgleicher Doppeldruck mit durchgehendem Neusatz, erschienen nach 1685 und vor 1711. Von den ersten drei Bänden sind vor 1711 jeweils Doppeldrucke entstanden, also Ausgaben mit komplettem Neusatz, aber der alten Datierung. Dieser Vorgang ist angesichts der Tatsache, dass die Drucker der Zeit in der Regel sehr daran interessiert waren, ihre Ausgaben verkaufsfördernd als 'neu' zu präsentieren, eher ungewöhnlich. Das wichtigste Argument dafür, dass es sich nicht um gleichzeitige Doppeldrucke aus dem jeweiligen Ersterscheinungsjahr der Bände handelt, ist die Tatsache, dass für die Titelauflage des dritten Bandes von 1711 nicht etwa die Bögen der zweiten Ausgabe von 1702 verwendet wurden, sondern vor allem Bögen, die einer der beiden auf 1679 datierten Ausgaben zugerechnet werden müssen. Wenn diese Bögen tatsächlich bereits von 1679 stammten, hätte man 1702 ja gar nicht nachdrucken müssen. Vgl. zu dieser Argumentation Boghardt (1993), pp. XCVIIIf.
siehe oben
{1: Yu 6147} {UB Bonn: Fa 552/5} {StB Braunschweig: I 22/194} {DUL Durham, N.C.: Jantz 384} {Paris, Privatbesitz} {BNU Strasbourg: Cd 131 709} {UB Wien: I.120.602}
HKA 1, p. LXXVIII-XCIII.
Enthält mehrere teils wahrscheinlich, teils sicher autorfremde Gedichte. Zwei davon stammen von Christian Hofmann von Hofmannswaldau (vgl. HKA I, pp. CLXXIVf., Anm. 195).
Von der "Geschichte der Flavia Domitilla und der Cönis", pp. 920-1015, existiert eine Übersetzung einer unbekannten französischen Hofdame ins Französische, datiert auf den 9. März 1714 (HAB Cod.Guelf. 196.1 Extravag.).
Cf. zu einer Kurzeinführung und knappen Entstehungsgeschichte des Romans: Octavia römische Geschichte, [vol. 1] (Nürnberg: J. Hoffmann, 1677).
Literatur, die sich speziell mit Partien aus dem zweiten Band befasst: Adel (1959), Reichert (1965). Cf. ausführliche Bibliographie: Octavia römische Geschichte, [vol. 1] (Nürnberg: J. Hoffmann, 1677).
© 6 Apr. 2004