The Novel
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Der lustige| JURIST,| Welcher| im ersten Theil| Nicht allein mancherley ergetzende/| jedoch nützliche Rechts-Fragen erör-|tert/ verschiedene seltzame Gerichts-Händel| darstellet/ viele kurtzweilige Discurse| führet und zu einigen curiösen| Disputationen Anlaß giebt;| Sondern auch| im andern Theil| eine| Kurtze Anweisung/| Wie allerhand Suppliquen, Instrumen-|ta, Formulen und Rechts-Briefe; imglei-|chen mündliche Verhöre/ schrifftliche Pro-|cesse und Rechts-Sprüche/ Ehestiff-|tungen/ Testamenta u.d.g. abzufassen/| unter| Darstellung vieler lustigen Exempel und kurtz-|weiligen Historien/ mittheilet.| Zu einer Gemüths-Erfrischung denen Be-|dürfftigen auffgesetzet und verfertiget von| F.J.R. J.U.P.| [rule]| Franckfurt und Leipzig/| Bey Philipp Gottfried Saurmann. 1716.
p.[i] titlepage/ p.[ii] Latin prefixes/ p.[iii-vii] preface/ p.[viii-xi] contents/ p.[xii] errata/ p.1-366/ 2: p.1-413/ [18] pp. index
{3: 50.B.15/k,4}.
Rottmann, Friedrich Julius.
p.[iii] "Tractat".
Anknüpfung an Der lustige Philosophus (1715): Pantophilus in Rostock; wieder vornehmlich Gasthaus-Gespräche unter Studenten und hinzukommenden Bügern, Anlässe zum Teil Disputationen etc. Beliebte Themen der curieusen Rechtsfragen: Jungfern, Bärte, Tabak. Bei der Heimkehr erwarten den Pantophilus Schulden, die er nach Tod der Eltern nun selbst tilgen muß. Grob narrativ zusammengehalten auch der 2. Thl.
o.s.