lineThe Novel

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[Rottmann, Friedrich Julius =] R., F. J.,
Der lustige Philosophus (Rinteln, 1715).

Der| Lustige| Philosophus,| Welcher| Mancherley lächerliche und| ergetzende Fragen u. Antworten/| Gespräche und Distinctiones, so| wol in die Philosophie, als Juris-|prudentz und Medicin lauffend/| vorbringet/| Allen ernsthafften catonischen| Gemüthern zu einer Aufmunterung| zur Fröligkeit| Dargestellt| Und| Mit einem Register versehen| Von| F.J.R. J.U.P.| [line of typographical ornaments]| RINTELN/| Zu finden beym Buchdrucker/ An. 1715.

Description

titlepage/ [4] pp. preface/ p.1-602/ p.[603-06] contents/ p.[606-17] index/ p.[618] errata/ 8°.

Shelf-markslink

{1a: Yv.921.R} {3: 50.B.15/k,4; Beibd.1} {7: HSD.DD94.A.321} {24:} {27:} {39: Poes.2752/10; Beibd.1}.

Bibliographical Reference

Weber/ Mithal (1983), p.213.

Author

Rottmann, Friedrich Julius.

Remarks

Vorrede zu Philosophie-Studenten als Sauertöpfe und Bl.A3r: "phy/lose Vieh". - Pantophilus, Sohn geringer Leute, lernt (mäßig) Latein und Logik, studiert auch auf Universitäten. Der Text besteht zumeist aus Tisch-Gesellschaften in Wirtshäusern, bei denen einander unbekannte Reisende sich durch Klugscheißereien und Gelehrigkeiten, Rätsel und Schertzfragen wie durch Berichte von Gaunereien groß tun. Häufig findet sich bereits in den Situationen selbst ein Mensch gesetzteren Charakters, der die Einfalt und Eitelkeit der Anwesenden bloßstellt. Fußnoten von Philander von Sittewalt über Morhof bis Struve. Ein Inhaltsverzeichnis nach Themen der Gespräche und ein Stichwort-Register gestatten es, das Buch just für die satirisierten Situationen auszubeuten - wie selben Autors: Der lustige Weiber-Procurator (Cölln: Peter Marteau, 1714)link und, hier als Nachfolgewerk angekündigt: Der Lustige Jurist (Franckfurt/ Leipzig: Ph. G. Saurmann, 1716).link

History of Publication
  a this editionDer lustige Philosophus (Rinteln, 1715).
  b (1734). {12: L.eleg.m.602}.

o.s.